Lebenslauf Beispiel Wissenschaftler

Die Arbeit als Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin erfordert Qualitäten wie Problemlösungsfähigkeit, Teamfähigkeit oder statistische Modellierung komplexer Datensätze – und Personaler ebenso wie Arbeitgeber möchten diese Kompetenzen und Fähigkeiten im Lebenslauf sehen. Wenn du dich vom Wettbewerb abheben möchtest, dann solltest du für deine Bewerbung als Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin geeignete Lebenslauf-Vorlagen verwenden, die deine Qualifikationen übersichtlich darstellen und klar kommunizieren. Lies weiter, um wissenswerte Informationen und praktische Tipps zu erfahren, mit denen du dich bei der Bewerbung als Wissenschaftler als Top-Kandidat in Stellung bringst!

Lebenslauf als Wissenschaftler – erforderliche Abschnitte

Sieh dir das folgende Beispiel an und erfahre mehr darüber, welche Abschnitte einen Lebenslauf als Wissenschaftler ausmachen.

Während Layout und Design des Lebenslaufs frei wählbar sind, solltest du sicherstellen, dass die folgenden Angaben nicht fehlen:

Lebenslauf – Kopfzeile mit Kontaktdaten

Ganz oben – also im Kopfbereich des Lebenslaufs – finden sich deine persönlichen Daten: Adresse, E-Mail und Telefonnummer. Neben weiteren Angaben, etwa zum Geburtsdatum, kannst du auch eine Überschrift und ein Bewerbungsfoto einfügen, um für eine persönliche Note zu sorgen. Im Sinne eines professionellen Auftritts solltest du einige wichtige Punkte beachten: Verwende eine E-Mail-Adresse, die sich nicht aus irgendwelchen Fantasienamen zusammensetzt, prüfe deine Telefonnummer auf allfällige Zahlendreher und verwende weder Urlaubsfotos noch Selfies, falls du dich für ein Foto entscheidest.

Optional kannst du deinen Auftritt unterstreichen, indem du zum Beispiel einen Link zu deinem LinkedIn-Profil oder zu Xing im Lebenslauf als Wissenschaftler angibst.

Kurzprofil

Das Kurzprofil folgt auf die persönlichen Daten und kann deinem Lebenslauf als Wissenschaftler das gewisse Etwas verleihen. Es vermittelt in wenigen Sätzen eine kompakte Zusammenfassung deiner beruflichen Qualifikationen, Erfahrungen und Stärken und hilft dabei, Personalverantwortliche von deiner Eignung als Wissenschaftler direkt zu überzeugen.

Stattdessen kannst du hier aber auch deine Beweggründe für die Bewerbung sowie deine berufliche Zielsetzung darlegen, um deine Eignung für die Position zu unterstreichen.

Ein aussagekräftiges Kurzprofil ist zielgerichtet auf die angestrebte Rolle als Wissenschaftler abgestimmt, enthält relevante Soft Skills und fachliche Kompetenzen und vermeidet allgemeine Floskeln. Verwende eine klare, präzise Sprache und hebe hervor, was dich besonders macht – so steigerst du die Chancen, dass dein Lebenslauf im Gedächtnis bleibt. Im folgenden Abschnitt findest du ein Beispiel dafür, wie ein gut formuliertes und auf den Punkt gebrachtes Kurzprofil aussieht.

Das Beispiel oben zeigt, wie du dein Kurzprofil nicht verfassen solltest. Verzichte auf Standardformulierungen und Informationen, die weder belegbar noch von Belang sind.

Berufserfahrung

Hier hast du Platz, um deinen bisherigen beruflichen Werdegang darzustellen. Fang bei der letzten Anstellung an und vergiss nicht, den jeweiligen Zeitraum sowie Arbeitgeber und Jobtitel anzugeben. Inkludiere außerdem bei jeder Stelle eine stichwortartige Auflistung deiner Aufgaben und Verantwortungsbereiche als Wissenschaftler und achte darauf, dass diese so gut wie möglich mit dem Anforderungsprofil übereinstimmen.

Die Angaben sollten möglichst lückenlos sein, falls du jedoch über besonders umfangreiche Erfahrung im Bereich Biologie verfügst, dann kannst du dich auf jene Stellen konzentrieren, die für eine Rolle als Wissenschaftler von Bedeutung sind.

In einem gelungenen Lebenslauf unterstreicht der Abschnitt Berufserfahrung deine wichtigsten Erfolge in jeder Rolle. Du möchtest einen möglichst guten Eindruck bei den Personalverantwortlichen hinterlassen? Dann achte darauf, dass jede Station auf die in der Stellenanzeige geforderten Fähigkeiten und Erfahrungen Bezug nimmt – und deutlich macht, wie du Mehrwert geschaffen hast, am besten mit messbaren Ergebnissen und konkreten Erfolgen. Orientiere dich am folgenden Beispiel, um sicherzustellen, dass deine Berufserfahrung im Lebenslauf als Wissenschaftler dem Leser ins Auge sticht.

Das Beispiel oben zeigt anschaulich, wie der Bereich Berufserfahrung nicht aussehen sollte – und was du besser machen kannst. Schwach formulierte Berufserfahrung verliert sich oft in allgemeinen Tätigkeitsbeschreibungen und verpasst die Chance, konkrete Erfolge als Wissenschaftler sichtbar zu machen. Ohne aussagekräftige Nachweise bleiben deine Leistungen blass – und hinterlassen wenig Eindruck

Ausbildung

Gib hier deine abgeschlossenen Ausbildungen sowie Studiengänge an, die für die angestrebte Stelle als Wissenschaftler von Bedeutung sind.

Um als Wissenschaftler zu arbeiten, ist in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung erforderlich. Die Angabe eines für die Stelle relevanten Abschlusses bzw. Zertifikats, wie Bachelor of Science im Fach Biologie oder Fachkunde Gentechnik, kann dir helfen, dich von anderen Bewerbern abzuheben.

Für jeden Eintrag solltest du folgende Angaben machen: Name der erworbenen Qualifikation, Bildungseinrichtung einschließlich Standort und Zeitraum deiner Ausbildung. Liste jedes relevante Detail auf, von Auszeichnungen und Projektarbeiten bis zu während der Ausbildung gesammelten Praxiserfahrungen. Dein Ziel: Ein Lebenslauf, der dich vom Wettbewerb abhebt und als perfekten Kandidaten für eine Stelle als Wissenschaftler positioniert.

Falls du während deiner Ausbildung ehrenamtlich aktiv warst oder Vereinsarbeit geleistet und dabei relevante Skills gesammelt hast, dann gehören diese ebenfalls in den Abschnitt „Ausbildung“.

Publikationen und Projekte

Publikationen im Lebenslauf sind im wissenschaftlichen oder akademischen Kontext ein wichtiger Bestandteil einer jeden Bewerbung, denn sie untermauern deine Qualifikation und deine fachliche Kompetenz. Führe daher unbedingt alle Studien, Projekte und Veröffentlichungen auf, an denen du mitgewirkt hast.

Achte darauf, dass deine Angaben nicht nur übersichtlich dargestellt, sondern auch korrekt zitiert sind – so hinterlässt du einen professionellen Eindruck. Falls du hinsichtlich der korrekten Darstellung unsicher bist, kannst du dich vom folgenden Beispiel inspirieren lassen.

Kenntnisse und Fähigkeiten

Dein Profil ist erst komplett, wenn du auch verschiedene wichtige Kompetenzen im Lebenslauf angeben kannst, wobei hier zwischen erlernten Kenntnissen (Hard Skills) und persönlichen Fähigkeiten (Soft Skills) unterschieden wird. Achte darauf, sowohl Kenntnisse – etwa statistische Modellierung komplexer Datensätze – als auch Soft Skills – beispielsweise Kommunikationsstärke – anzugeben, um deine Qualifikation als Wissenschaftler noch zusätzlich zu untermauern.

Hard Skills

Unter Hard Skills versteht man konkrete Fähigkeiten und Fachkenntnisse, die im Arbeitsalltag als Wissenschaftler relevant sind und bei der Bewerbung einen Mehrwert darstellen. Achte darauf, dass du keine generischen Dinge angibst, die zum Standard gehören. Als Wissenschaftler kannst du dich vielmehr von anderen Bewerbern abheben, indem du nicht alltägliche bzw. gefragte Kenntnisse, zum Beispiel Datenanalyse mit Python mitbringst. Wenn du in deiner beruflichen Laufbahn weiterkommen möchtest, solltest du immer darauf achten, dass deine Hard Skills dem jeweiligen Anforderungsprofil entsprechen – je größer die Deckungsgleichheit, desto besser deine Chancen.

„Gute“ Hard Skills sind jene, die zu den Anforderungen einer Tätigkeit als Wissenschaftler passen und bestenfalls nicht so gängig sind, dass sie jeder Bewerber vorweisen kann.

In der folgenden Liste findest du Beispiele für gefragte fachlichte Fertigkeiten, die ausschlaggebend für eine erfolgreiche Bewerbung als Wissenschaftler sein können.

Persönliche Stärken und Kompetenzen

Unter Soft Skills versteht man persönliche und soziale Kompetenzen, die in den meisten Fällen branchenübergreifend einsetzbar und in nahezu jedem Berufsfeld gefragt sind. Für viele Arbeitgeber stellen Kompetenzen wie Selbstorganisation, Kommunikationsstärke oder Problemlösungsfähigkeit mittlerweile ein wichtiges Auswahlkriterium dar und du kannst bei einer Bewerbung als Wissenschaftler damit punkten.

Gerade übertragbare Stärken und Eigenschaften, die zu den Anforderungen eines sich rasant wandelnden Arbeitsmarkts passen, können für dich als Wissenschaftler ausschlaggebend sein. Du solltest also darauf achten, dass du solche Kompetenzen angibst, die in deiner Branche gefragt sind und ein gewisses Alleinstellungsmerkmal darstellen. Mit dem Lebenslauf-Generator von Jobseeker findest du u. a. eine Liste von Skills, die zu deiner angestrebten Stelle passen – ideal, wenn du nicht weißt, welche deiner Eigenschaften du wählen solltest.

In der folgenden Liste findest du Beispiele für Eigenschaften und Soft Skills, die sich im Lebenslauf als Wissenschaftler besonders gut machen.

Zertifizierungen und fachspezifische Weiterbildungen

Wenn du relevante Zertifizierungen und Schulungen nachweisen kannst, dann untermauerst du damit deine Qualifikation als Wissenschaftler zusätzlich. Sie zeigen, dass du fachlich auf dem neuesten Stand bist und sind ein klares Zeichen für deine Lernbereitschaft. Wie bei allen Informationen im Lebenslauf solltest du jedoch unbedingt darauf achten, dass deine Angaben aktuell sind – veraltete Kenntnisse kannst du getrost weglassen.

Sieh dir im folgenden Abschnitt an, wie du Zertifizierungen im Lebenslauf als Wissenschaftler richtig angibst und damit dein Profil abrundest.

Sprachkenntnisse

In einer zunehmend globalisierten (Arbeits)welt werden Fremdsprachenkenntnisse immer wichtiger – und zwar unabhängig von der Branche. Wenn du deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf als Wissenschaftler aufführst, solltest du allerdings ein möglichst klares Bild deines Sprachniveaus vermitteln.

Die folgenden Beispiele zeigen dir, wie eine gelungene und gut strukturierte Darstellung aussehen sollte:

• Deutsch: Muttersprache
• Englisch: Grundkenntnisse

Möchtest du deine Sprachbeherrschung möglichst nachvollziehbar darstellen, dann solltest du auf Begriffe wie „Grundlagen“ oder „fortgeschritten“ verzichten. Orientiere dich lieber an einem Standard wie dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, der die Sprachkompetenz nachvollziehbar in sechs Niveaustufen unterteilt. Diese sehen wie folgt aus:

• A1 – Anfänger
• A2 – Grundlegende Kenntnisse
• B1 – Fortgeschrittene Sprachverwendung
• B2 – Selbstständige Sprachverwendung
• C1 – Fachkundige Sprachverwendung
• C2 – Nahezu muttersprachliche Kenntnisse

Optionale Abschnitte

Wenn du dein Profil noch weiter schärfen möchtest, kannst du deinem Lebenslauf als Wissenschaftler zusätzliche Abschnitte hinzufügen, die deine Eignung unterstreichen. Wähle nur solche Inhalte aus, die für deine Bewerbung relevant sind und deine Qualifikation überzeugend abrunden.

Hobbys und sonstige Interessen

Ein Absatz zu Hobbys und Interessen kann deine Soft Skills unterstreichen und ein persönlicheres Bild von dir vermitteln. Diese Informationen sind vor allem dann ideal, wenn du noch keine echte Berufserfahrung vorweisen kannst, die als Wissenschaftler relevant ist. Ziehe die Einbeziehung von Hobbys und Interessen in Betracht, die zusätzliche Einblicke in deine Persönlichkeit geben und deinem Lebenslauf als Wissenschaftler eine Dimension hinzufügen, die woanders vielleicht fehlt.

Leistungen und Erfolge

Wenn du Auszeichnungen, außergewöhnlich gute Noten oder besondere Erfolge vorweisen kannst, dann solltest du diese unbedingt angeben – damit kannst du dich von anderen Bewerberinnen und Bewerbern abheben und dein Profil zusätzlich stärken. Der Lebenslauf-Generator von Jobseeker enthält einen speziellen Abschnitt, in dem du deine Auszeichnungen und Erfolge wirkungsstark präsentieren kannst.

Ehrenamtliche Engagements

Ehrenamtliche Tätigkeiten können eine wertvolle Ergänzung deines Lebenslaufs sein, insbesondere wenn sie für die angestrebte Position als Wissenschaftler relevant sind. Auch bei ehrenamtlichen Tätigkeiten gilt: Gib Position, Organisation, Zeitraum und relevante Tätigkeiten an – am besten im Stil deiner Berufserfahrungen.

Referenzen

Füge Referenzen nur zum Lebenslauf als Wissenschaftler hinzu, wenn sie ausdrücklich verlangt werden – am besten prüfst du die Stellenanzeige dahingehend. Wenn diese verlangt werden, gib zwei bis drei berufliche Kontakte einschließlich Telefonnummer und E-Mail-Adresse an, wobei du vorher ihre Zustimmung einholen solltest.

Beste aktive Verben für den Lebenslauf als Wissenschaftler

Mit der richtigen Wortwahl im Lebenslauf sorgst du für einen selbstbewussten Eindruck. Vermeide daher Passivsätze und den Konjunktiv bei der Darstellung deiner bisherigen Erfolge und Erfahrungen, die als Wissenschaftler Relevanz haben. Nutze eine direkte, aktive Sprache statt inhaltsleerer Phrasen – dadurch wirkst du lebendiger und verdeutlichst unmittelbar, welchen Mehrwert du für eine Tätigkeit im Bereich Biologie mitbringst.

Lebenslauf als Wissenschaftler – Beispiel

Nachdem du nun einen Überblick über die zentralen Bestandteile von deinem Lebenslauf als Wissenschaftler gewonnen hast, schauen wir uns an, wie ein professionell gestaltetes Gesamtbild wirken kann. Das folgende Beispiel zeigt anschaulich, wie alle genannten Informationen in eine vollständige Vorlage integriert werden.

Wenn du unsicher bist, wie deine Vita als einseitige Version aussehen könnte, dann lass dich inspirieren und wirf einen Blick auf unsere Lebenslauf-Beispiele.

So erstellst du einen ATS-kompatiblen Lebenslauf

Sogenannte Applicant Tracking Systems (ATS) erleichtern Personalverantwortlichen die Verwaltung und Vorauswahl von Bewerbungen. Unter anderem automatisieren sie zeitintensive Prozesse wie die Analyse der eingehenden Unterlagen – das ist besonders praktisch, wenn es zahlreiche Interessenten gibt, denn es ermöglicht eine Vorauwahl von passenden Kandidaten.

Es gibt verschiedene Dinge, die du berücksichtigen solltest, wenn du einen ATS-optimierten Lebenslauf als Wissenschaftler erstellen möchtest, der deine Erfolgschancen im Bewerbungsprozess verbessert. Die besten Tipps findest du hier:

• Ein klar gegliederter Lebenslauf in gängigem Format stellt sicher, dass ATS-Systeme deine Angaben richtig einordnen – funktionale oder antichronologische Layouts sind dafür besonders geeignet.
• Verwende im Lebenslauf gezielt Schlagwörter aus der Stellenanzeige – sie helfen dem ATS, deine Bewerbung als passend einzustufen. Je besser dein Profil mit den Anforderungen an eine Tätigkeit als Wissenschaftler übereinstimmt, desto eher landen deine Unterlagen auf dem Schreibtisch eines Personalverantwortlichen.
• Nutze aussagekräftige Überschriften, um deinen Lebenslauf als Wissenschaftler in gut lesbare, leicht scannbare Abschnitte zu gliedern, die dem typischen Aufbau entsprechen.
• Entscheide dich für einen sparsamen Einsatz von Design-Elementen und ein aufgeräumtes, gut strukturiertes Layout, das den Fokus auf den Inhalt legt und auch von digitalen Systemen analysiert werden kann.
• Verzichte im Lebenslauf als Wissenschaftler auf komplexe Formulierungen und setze auf eine klare, direkte Sprache, die sowohl von Menschen als auch von digitalen Programmen schnell und einfach erfasst werden kann.

Bei einer Bewerbung als Wissenschaftler gibt es vieles zu beachten – doch ein Punkt lässt sich leicht lösen: Wähle einfach eine Lebenslauf-Vorlage von Jobseeker, die sowohl von HR-Experten geprüft als auch ATS-kompatibel ist – damit musst dur dir keine Gedanken mehr über den richtigen Aufbau machen und stellst sicher, dass alle erforderlichen Informationen und Angaben enthalten sind.

Wichtigste Erkenntnisse für deinen Lebenslauf als Wissenschaftler

Alles in allem kommt es bei der Bewerbung – wie auch sonst im Leben – auf einen überzeugenden ersten Eindruck an. Die Optik spielt bei den Bewerbungsunterlagen – allen voran dem Lebenslauf als Wissenschaftler – daher eine ebenso wichtige Rolle wie der Inhalt.

Wenn dein Lebenslauf professionell wirken und ATS-Systeme problemlos passieren soll, bieten sich unsere benutzerfreundlichen Vorlagen an. Weitere wertvolle Infos rund um ATS und anderen Bewerbungsthemen findest du außerdem in unserem Karriereportal.

Quellenangaben

1. Universität Ulm, Der Lebenslauf
2. Jobseeker, So sehen es die Recruiter