Der tabellarische Lebenslauf - Die wichtigsten Infos
Von Christina Leitner, Autorin • Zuletzt aktualisiert am 16. September 2024

Der tabellarische Lebenslauf - Die wichtigsten Infos

Im deutschsprachigen Raum ist der tabellarische Lebenslauf nach wie vor die gängigste Form. Er bietet die Möglichkeit, alle Stationen im bisherigen Werdegang übersichtlich und gut strukturiert darzustellen, sodass die wichtigsten Punkte auf den ersten Blick ersichtlich sind. Während es früher üblich war, den tabellarischen Lebenslauf chronologisch aufgelistet zu schreiben, setzt sich immer mehr die Option des umgekehrten chronologischen Lebenslaufs durch, bei dem die zuletzt gemachten Erfahrungen an oberster Stelle stehen.

Was ist ein tabellarischer Lebenslauf?

Neben dem Bewerbungsschreiben stellt der Lebenslauf, egal ob tabellarisch oder in einer anderen Art, den wichtigsten Bestandteil der Bewerbungsunterlagen dar und sollte entsprechend professionell und fehlerfrei gestaltet sein. Dabei ermöglicht der tabellarische Lebenslauf eine besonders klare Darstellung der wichtigsten Daten und Eckpunkte in - wie der Name bereits verrät - tabellarischer Form. Dieser strukturierte Aufbau hat den Vorteil, dass die grundlegenden Informationen auf wenigen Seiten - es sollten maximal drei Seiten sein - untergebracht werden können.  

Tabellarisch bedeutet auch, dass alle Daten stichwortartig angegeben werden. Ausformulierte Sätze haben hier nichts zu suchen, diese gehören in das Anschreiben. Eine andere Art des Lebenslaufs, beispielsweise der detaillierte Lebenslauf, sollte nur gewählt werden, wenn in der Ausschreibung ausdrücklich danach verlangt wird. 

Unterschied tabellarischer Lebenslauf und chronologischer Lebenslauf

Wie bereits eingangs erwähnt, wurde der tabellarische Lebenslauf früher meist in chronologischer Reihenfolge geschrieben. Während in anderen Ländern die umgekehrt chronologische Auflistung schon immer gängig war, setzt sie sich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz immer mehr durch. Daher stellt sich die Frage, ob und falls ja, wie sich die beiden Optionen unterscheiden.

Nun, sowohl der chronologische als auch der umgekehrt chronologische Lebenslauf wird in aller Regel in tabellarischer Form dargestellt. Wählst du die antichronologische Darstellung, dann bedeutet das, dass die zuletzt gemachten Erfahrungen bzw. schulischen Abschlüsse zuerst genannt werden und damit auf der ersten Seite des Lebenslaufs stehen. Das hat den Vorteil, dass der Empfänger deine aktuellsten Erfahrungen als Erstes sieht und  sich nicht zuerst mit früheren Stationen oder deinem Bildungsweg auseinandersetzen muss.

Aufbau des tabellarischen Lebenslaufs

Entscheidend beim Aufbau des tabellarischen Lebenslaufs sind ein übersichtliches Layout und eine möglichst lückenlose Darstellung aller bisherigen Stationen. Er ist gut strukturiert, wobei der Blick des Lesers auf die wichtigsten Informationen gelenkt werden sollte. Dies gelingt durch eine klare Unterteilung in verschiedene Abschnitte, die durch die Wahl verschiedener Schriftarten oder Farben hervorgehoben werden können. 

Wenn du dir unsicher in Sachen Aufbau bist, dann sind die Vorlagen und Muster von Jobseeker eine große Hilfe. Alle für den tabellarischen Lebenslauf verfügbaren Vorlagen sind bereits in die einzelnen erforderlichen Abschnitte unterteilt und mit Platzhaltern versehen, die du einfach mit deinen persönlichen Angaben vervollständigen kannst. Außerdem hast du die Möglichkeit, Absätze hinzuzufügen oder zu löschen, um deinen individuellen Bedürfnissen bzw. deiner persönlichen Vita gerecht zu werden.

Inhalt des tabellarischen Lebenslaufs

Der tabellarische Lebenslauf sollte deine beruflichen Erfahrungen und Qualifikationen, aber auch weitere relevante Kenntnisse, Ausbildungen und dergleichen auflisten, sodass der Leser auf einen Blick erkennt, ob du alle Voraussetzungen für eine Stelle erfüllst und warum du der geeignete Kandidat bist. Die verschiedenen Passagen, die die einzelnen Punkte - wie beruflicher Werdegang, Bildungsweg oder besondere Kenntnisse - im Lebenslauf in tabellarischer Form auflisten, sollten zwecks guter Übersichtlichkeit optisch voneinander getrennt sein. 

Ganz oben - oder je nach gewähltem Layout auch in einer Spalte links - werden Angaben zu den persönlichen Daten gemacht, bevor dann die beruflichen Stationen und der Bildungsweg sowie weitere Angaben zu Kenntnissen, Fähigkeiten, Hobbys und Interessen folgen. Je  nachdem, ob du die chronologische oder umgekehrt chronologische Option wählst, sind die Bereiche Berufserfahrung und Bildungsweg austauschbar.

Tipp

Im heutigen Arbeitsmarkt möchten Personalverantwortliche als Erstes wissen, welche beruflichen Erfahrungen ein Bewerber mitbringt. Dabei sind die zuletzt absolvierten Stationen meist die wichtigsten. Während der Bildungsweg natürlich auch von Bedeutung ist, sind praktische Erfahrungen und Kenntnisse wichtiger. Daher empfiehlt es sich, beim tabellarischen Lebenslauf die umgekehrt chronologische Reihenfolge zu wählen, vor allem dann, wenn du bereits im Berufsleben stehst und deine Ausbildung schon eine Weile zurückliegt.

Persönliche Daten

Zu den persönlichen Daten im tabellarischen Lebenslauf gehören die vollständige Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse - du möchtest immerhin erreichbar sein - sowie Geburtsdatum und Geburtsort. Während diese Angaben verpflichtend sind, sind Informationen zu Familienstand, Staatsangehörigkeit und Konfession optional und werden kaum noch gemacht. Sie sind nicht nur veraltet, laut Gleichbehandlungsgesetz dürfen sie von Arbeitgebern nicht mehr eingefordert werden.  Es ist also dir überlassen, ob du deine Religionszugehörigkeit und dergleichen nennen möchtest oder nicht.

Berufserfahrung

Dieser Abschnitt ist vor allem für Bewerber mit beruflicher Erfahrung wichtig und listet alle bisherigen Stationen des professionellen Werdegangs auf. Zu den hier gemachten Angaben gehören der Zeitraum - also von wann bis wann du beim jeweiligen Unternehmen oder gegebenenfalls auch Praktikumsbetrieb tätig warst - sowie der Name des Arbeitgebers und deine Position. Hier macht es sich auch gut, wenn du dein Aufgabengebiet stichwortartig beschreibst, um dem Leser einen guten ersten Eindruck zu ermöglichen.

Bildungsweg

Der Bildungsweg folgt auf den beruflichen Werdegang. Solltest du dich für die chronologische Form entscheiden, dann kommt dieser Bereich allerdings gleich nach den persönlichen Daten und noch vor der Berufserfahrung. Hier gibst du Auskunft über Studium bzw. Ausbildung, Schulbildung und Schulabschlüsse. Der Aufbau ist dabei identisch mit jenem im Absatz Berufserfahrung, sodass auf einen Blick alle wichtigen Informationen ersichtlich sind.

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zusätzliche Qualifikationen, Weiterbildungen und Zertifikate runden dein Profil ab. Achte allerdings darauf, dass die genannten Kompetenzen auch zur angestrebten Stelle passen und einen Mehrwert darstellen. In diesen Bereich gehören beispielsweise Fremdsprachenkenntnisse, stets mit Angabe des Niveaus. Hier kannst du aber auch besondere Fähigkeiten im Bereich IT oder soziale Kompetenzen, die du im Zuge eines freiwilligen Engagements oder Ähnlichem erworben hast, nennen. 

Hobbys im tabellarischen Lebenslauf

Es sollte nicht unterschätzt werden, was Hobbys über einen Menschen aussagen können. Es kann daher durchaus Sinn machen, Hobbys im tabellarischen Lebenslauf zu nennen, vor allem dann, wenn diese für den angestrebten Job relevante Kompetenzen mitbringen oder dich als Bewerber in einem interessanten Licht erscheinen lassen. Du verleihst deinem tabellarischen Lebenslauf damit eine persönliche Note. Sind deine Hobbys nichtssagend oder erscheinen langweilig, dann sollten sie besser weggelassen werden.

Unterschrift

Du solltest den Lebenslauf nicht nur unterschreiben, sondern auch handschriftlich den Ort und das Datum hinzufügen. Damit unterstreichst du die Aktualität des Dokuments und zeigst, dass es sich nicht um ein „Massenprodukt” handelt, das wahllos an zahlreiche Unternehmen verschickt wird. Auch wenn du deine Bewerbungsunterlagen digital versendest, solltest du den tabellarischen Lebenslauf mit Unterschrift versehen. Das ist mittlerweile mit verschiedenen Programmen ganz einfach möglich.

Optionaler Inhalt im tabellarischen Lebenslauf

Du kannst deinen Lebenslauf mit weiteren optionalen Angaben versehen. Das macht vor allem bei Bewerbern Sinn, die noch über keine umfangreiche Erfahrung verfügen und mit zusätzlichen Informationen ihre Vita aufwerten möchten. Du kannst Praktika, Auslandsaufenthalte und soziale Engagements ebenso nennen wie Auskunft zum Führerschein und einem eigenen Fahrzeug geben. Letzteres macht vor allem dann Sinn, wenn du dich beispielsweise um eine Stelle im Außendienst bewirbst.

Jeder Lebenslauf sollte individuell an die angestrebte Stelle angepasst werden. Daher sollten Kompetenzen und Qualifikationen, die sich mit der Stellenausschreibung decken, besonders hervorgehoben werden.

Formatierung des tabellarischen Lebenslaufes

Wir haben es bereits mehrfach erwähnt, aber wir möchten es hier noch einmal wiederholen: Besonders wichtig in Sachen Formatierung des tabellarischen Lebenslaufs ist vor allem ein sauberes Layout mit eindeutig voneinander getrennten Abschnitten. Ob du diese Trennung durch Farben oder den Einsatz verschiedener Schriftarten verdeutlichst, ist dabei dir überlassen. 

Es macht Sinn, das Format an das Unternehmen oder die Branche, in der du dich bewirbst, anzupassen. Will heißen: Bewirbst du dich bei einer Behörde oder in einem alteingesessenen Familienbetrieb, dann macht es Sinn, ein klassisches und einfaches Design zu wählen. In jungen Unternehmen oder kreativen Branchen kannst du hingegen durchaus Farbe bekennen und die Formatierung etwas auffälliger gestalten.

Auf Jobseeker findest du Vorlagen und Muster für jeden Bedarf, von einfach und klassisch bis modern und mit verschiedenen grafischen Elementen versehen. Allen gleich ist, dass sie übersichtlich gestaltet sind und dir eine professionelle Vorlage für deinen eigenen Lebenslauf bieten, die einfach zu bearbeiten ist.

Lücken im tabellarischen Lebenslauf

Egal, für welche Art von Lebenslauf du dich entscheidest - ob chronologisch, in umgekehrter Reihenfolge, klassisch, modern oder ausführlich - wichtig ist vor allem eins: Er muss lückenlos sein. Das heißt, selbst wenn längere Lücken der Fall sein sollten, beispielsweise aufgrund von Elternzeit, Sabbatical oder Arbeitslosigkeit, dann gehören diese im Lebenslauf angeführt, andernfalls kann es schnell einmal zu Voreingenommenheit oder unangenehmen Fragen führen.

Sind die Lücken bzw. Abstände zwischen zwei Stationen im Lebenslauf weniger lang, also nur ein paar Wochen oder Monate, dann können sie auch weggelassen werden. Mittlerweile sind Pausen zwischen zwei verschiedenen Anstellungen recht üblich und sie müssen daher nicht zwingend genannt werden. Trotzdem solltest du dir bewusst darüber sein, dass eine Lücke immer im Vorstellungsgespräch thematisiert werden kann.

Vorteile eines tabellarischen Lebenslaufs

Der wichtigste Vorteil, wenn du dich entscheidest, einen tabellarischen Lebenslauf zu erstellen, ist seine strukturierte, stichwortartige Darstellung, die dem Leser auf wenigen Seiten einen ersten Eindruck des Bewerbers ermöglicht. Der Empfänger sieht hier alle relevanten Informationen auf einen Blick - durch die klare Strukturierung und Gliederung sind die wichtigsten Daten schnell und einfach erkennbar. Das ist wichtig, denn erfahrene und viel beschäftigte Personalverantwortliche wenden meist nur wenige Augenblicke für den Lebenslauf auf - sie überfliegen ihn, anstatt ihn eingehend zu lesen. Da ist es von Vorteil, dass der tabellarische Lebenslauf bei wenig Text relativ viel über den Bewerber preisgibt. 

Da der tabellarische Lebenslauf die gängigste Form ist und immer demselben Aufbau folgt, können Personaler außerdem mehrere Lebensläufe ganz einfach miteinander vergleichen, was ein weiterer Bonus ist. 

Was beachten beim tabellarischen Lebenslauf?

Nachdem wir nun die Wichtigkeit einer übersichtlichen Strukturierung und passenden Formatierung erläutert haben, möchten wir kurz darauf eingehen, was du besonders beachten solltest, wenn du deinen Lebenslauf tabellarisch darstellst.

Übersicht

Eine gut strukturierte Übersicht ist das A und O beim tabellarischen Lebenslauf. Dabei ist es egal, ob du dich für die klassische oder eine moderne Variante entscheidest. Während bei klassischen Vorlagen die persönlichen Daten an erster Stelle im Lebenslauf stehen, können sie bei kreativen oder modernen Versionen auch in einer Spalte links angegeben werden. Das zieht den Blick des Lesers auf sich, vor allem, wenn du auf eine gute Formatierung achtest. Du hast auf Jobseeker verschiedene Muster zur Auswahl, die alle mit einer gut strukturierten Übersicht punkten.

Antichronologischer Aufbau

Ob du dich für den früher üblichen chronologischen Aufbau oder eine antichronologische Form des Lebenslaufs entscheidest, ist dir überlassen. Egal, wofür du dich entscheidest, auch hier ist wieder eine übersichtliche Struktur wichtig. Achte außerdem auf Vollständigkeit - ein lückenloser tabellarischer Lebenslauf ist wichtig. Im heutigen Arbeitsmarkt wird die umgekehrt chronologische Darstellung des Werdegangs immer üblicher. Sie macht vor allem dann Sinn, wenn du bereits mehrjährige Berufserfahrung mitbringst.

Maximal drei Seiten

Apropos mehrjährige Berufserfahrung: Bewerber mit langjähriger Expertise oder zahlreichen verschiedenen Arbeitgebern haben von Natur aus einen umfassenderen Lebenslauf als jene, die gerade erst das Studium bzw. die Ausbildung absolviert haben und noch nicht so lange im Berufsleben stehen. Trotzdem sollten sie darauf achten, nicht zu umfangreich zu werden, denn ein tabellarischer Lebenslauf sollte maximal drei Seiten lang sein. 

Tipps für tabellarischen Lebenslauf

Abschließend möchten wir dir noch einige weitere wertvolle Tipps mit auf den Weg geben, mit denen du sicherstellen kannst, dass du deinen tabellarischen Lebenslauf professionell erstellen kannst und aus der Masse hervorsticht. Ein Lebenslauf dient schließlich der Eigenwerbung und da ist es immer wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben.

Das Wichtigste zuerst nennen

Es macht absolut Sinn, das Wichtigste zuerst zu nennen. Personalverantwortliche interessieren sich nicht für Informationen, die keine Relevanz haben oder zeitlich weit zurückliegen. Das ist auch einer der Gründe, weshalb der antichronologische Lebenslauf sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Auf der ersten Seite aufgelistet, stechen dem Empfänger sofort die wichtigsten Daten und die aktuellsten Erfahrungen ins Auge. Angaben mit weniger Relevanz finden sich auf Seite zwei oder drei.

An die Stellenanzeige anpassen

Der Lebenslauf sollte, wie das Bewerbungsschreiben auch, an die Stellenanzeige angepasst werden, und zwar sowohl in Inhalt als auch Format. Damit zeigst du als Bewerber, dass du dich auch wirklich mit der Ausschreibung sowie dem Unternehmen auseinandergesetzt hast und es sich nicht um ein generisches Dokument handelt, das an mehrere Empfänger versendet wird. Außerdem ermöglicht dir ein angepasster Lebenslauf, deine relevanten Kompetenzen und Erfahrungen in den Mittelpunkt zu stellen.

Persönliche Note nicht vergessen

Wenn du deinem tabellarischen Lebenslauf eine persönliche Note verleihst, dann hebst du dich von anderen Bewerbern ab. Das kann nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich sein, beispielsweise indem du ein Hobby nennst, das nicht nur interessant, sondern im besten Falle für die Stelle relevant ist. Möchtest du dich optisch abheben, dann eignet sich ein tabellarischer Lebenslauf mit moderner Vorlage von Jobseeker, die mit verschiedenen grafischen Elementen und Farben aus der Masse hervorsticht.

Auf Dateinamen achten beim digitalen Lebenslauf

Wenn du deine Bewerbungsunterlagen digital versendest, solltest du nicht vergessen, die einzelnen Dateien entsprechend zu benennen, sodass auf einen Blick erkennbar ist, worum es sich handelt. Der Lebenslauf sollte also auch als solcher bezeichnet werden und zudem schadet es nicht, wenn du deinen Namen hinzufügst. HR-Abteilungen und Personalverantwortliche erhalten zahlreiche Bewerbungen auf digitalem Weg - wenn bei den Anhängen dein Name fehlt, dann kann das schnell einmal dazu führen, dass sie in der Masse verloren gehen.

Checkliste für tabellarischen Lebenslauf

Zu guter Letzt kann dir die folgende Checkliste helfen, wenn du sicherstellen möchtest, dass du auch wirklich nichts vergessen hast.

Persönliche Daten

  • Vor- und Nachname
  • Geburtsdatum und Geburtsort  
  • Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse

Beruflicher Werdegang  

  • Berufliche Stationen (Arbeitgeber, Ort und Tätigkeit)  
  • Praktika während der Hochschulzeit  
  • Relevante Neben- oder Studentenjobs

Ausbildung  

  • Lehre oder Studium (Ausbildungsbetrieb bzw. Hochschule, Schwerpunkte, Abschlussnote, optional Thema der Abschlussarbeit ggf. Auslandssemester) 
  • Schulabschluss (Schule, Abschlussnote)  

Qualifikationen und Kenntnisse  

  • Sprachkenntnisse mit Angabe des Niveaus
  • Besondere Computerkenntnisse 
  • Weiterbildungen

Die in dieser Liste aufgeführten Angaben sind verpflichtend bzw. ist es in deinem eigenen Sinne, diese Informationen zu inkludieren. Weitere Punkte, wie beispielsweise Hobbys oder ein Foto, sind optional. Die Vorlagen auf Jobseeker haben alle wichtigen Abschnitte als Platzhalter vorgesehen und mit einem Muster und dieser Checkliste dürfte beim Erstellen des tabellarischen Lebenslaufs eigentlich nichts mehr schiefgehen.

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Christina Leitner
Christina Leitner
Autorin
Christina Leitner, freiberufliche Journalistin und Texterin, gibt ihre langjährige Erfahrung im Bewerbungscoaching in Form praktischer Tipps und leicht lesbarer Artikel an Jobsuchende – vom Absolventen bis zur Wiedereinsteigerin – weiter.

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